Schwimmbekleidung

Für den Schwimmteil eines Aquathlons ist im Prinzip nur eine Badehose oder ein Badeanzug nötig. Bei warmer Witterung ist dies dann häufig auch das einzige, was die Sportler tragen. Viele Sportler wählen dabei Schwimmkleidung, die eng am Körper anliegt. Dadurch können sie den Widerstand im Wasser möglichst gering halten. Der Vorteil der Badehose oder des Badeanzugs beim Aquathlon besteht darin, dass diese beim Wechsel vom und zum Laufteil nicht an- bzw. ausgezogen werden müssen. Damit spart der Sportler wertvolle Zeit.

In kälteren Gewässern oder bei längeren Rennen tragen viele Sportler einen isolierenden Neoprenanzug. Dies kommt jedoch mit dem Nachteil, dass dieser an- und wieder ausgezogen werden muss, was wertvolle Sekunden oder gar Minuten kosten kann. Gerade die Trockenanzüge sind nicht ganz einfach anzuziehen, besonders ohne Hilfe wie dies bei einem Rennen geschehen muss.

Je nach Wassertemperatur und Anforderungen des Sportlers kann zwischen unterschiedlichen Neoprenanzügen gewählt werden. Die sogenannten Nassanzüge ermöglichen eine Zirkulation von Wasser und damit von Wärme und eignen sich für nicht sehr kalte Gewässer. In kalten Gewässern wird meist ein Trockenanzug gewählt. Dieser Schirmt die Schwimmer gänzlich vom Wasser ab und isoliert diese in der Folge sehr gut.

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